Engineering and Management (M)

At a glance

DegreeMaster of Science (M.Sc.)
Length of course

3 semesters in case of prequalification in Engineering / Business Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen)

4 semesters in case of prequalification in Business Administration

Start of courseWinter semester and summer semester
How to applyonline via the application portal
Application deadlineFor the summer semester: 15. January
For the winter semester: 15. July
Admission requirementsFinal grade of a first degree 2.5 or better, see also the admission requirements (department website)
SpecializationsEnergy technology and management, production technology and management or technical production management
Course credits90 ECTS in case of prequalification in Engineering / Business Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen)

120 ECTS in case of prequalification in Business Administration

Contact

Course-related advice
Prof. Dr. M. Hauth
+49 621 292 68 34
master@wing.hs-mannheim.de

Application queries
Service Center Studierende

General queries about master's degree
Department W Secretariat
+49 621 292 61 17
sekretariat@wing.hs-mannheim.de

Further Information
Master Engineering Management

Simply more!

Have you gained your bachelor's degree in business administration, engineering or industrial engineering and know that you: simply want more! Would you like to broaden your horizons for your career as a specialist or manager?

As someone with a business administration background, would you like to learn more about engineering? As an engineer, how about broadening your knowledge in business administration, and as an industrial engineer improving your knowledge in both areas?

We welcome applicants with a first degree in business administration or in engineering. Hochschule Mannheim is one of the only universities in Germany that offers a master’s degree programme (Master's of Science) in Engineering and Management, for business administrators, engineers and industrial engineers.

Professions

As an industrial engineer you are the linking pin between the way engineers and business administrators think and act. As such you are equipped for working where engineering and business administration know-how is needed in equal measures for solving practical problems.

Depending on the specialisation you choose, you can, for instance optimise processes in production and logistics, draw up energy concepts for companies, or market technically challenging products and services. You can thus work in many different sectors and functional areas of business.

Industrial engineers have been much sought-after for years. Faced with the increasing use of technology in products and the networking of processes, it seems highly likely that this trend is here to stay.

Course objectives

Our master's degree programmes allow you to complement your range of skills by the respective expertise that you need for working successfully as an industrial engineer.

In line with your first degree course, the following contents are of primary importance:

  • engineering for business administration graduates,
  • business administration for engineering graduates,
  • advanced study in industrial engineering for industrial engineering graduates.

Independent of the focus of your first degree course, you choose one of the three areas of specialisation: production engineering and management, energy engineering and management, or technical product management. 

Course structure

For Business Administration graduates

Semesters 1 - 4

Natural science and technical modules
Integrative modules
Advanced module
Practical work, Projects in the master's module more information here


For Engineering graduates

Semesters 1 - 3

Industrial engineering modules
Integrative modules
Advanced study module
Practical work, projects in the master's module
more info. here

For Industrial Engineering graduates

Semesters 1 - 3

Industrial engineering and technical modules
Integrative modules
Advanced study module
Practical work, projects in the master's module
more information here

Vertiefungsrichtungen

Die kontinuierliche Weiterentwicklung digitaler Technologien, Sensorik und Aktuatorik sowie deren verstärkter Einsatz in Produkten, Dienstleistungen, Geschäfts- und Produktionsprozessen markiert den Übergang vom Industrie- zum Digitalzeitalter. Neue Akteure drängen mit hoher Geschwindigkeit und disruptiven Ansätzen in bestehende Märkte und verändern nachhaltig die dort herrschenden Bedingungen. Im Rahmen dieser Vertiefung erlangt ihr Kenntnisse des grundlegenden technischen, ökonomischen und sozioökonomischen Fundamentes des digitalen Wandels: smarte Technologien, notwendige Infrastruktur- und  Architekturkonzepte, die Eigenschaften datengetriebener Produkte und Dienstleistungen sowie Wertschöpfungsmodelle für das Digitalzeitalter. Mit diesem Wissen plant und begleitet ihr die digitale Transformation im Unternehmen.  

Aufgaben, für die ihr vorbereitet werdet:

  • Mitwirkung bei der Konzeption neuer, technologisch durchdrungener Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse
  • Technische und ökonomische Bewertung einschlägiger Methoden, Konzepte und Architekturansätze
  • Herstellen von sicheren und von Dritten nicht kompromittierbaren digitalen Infrastrukturen in der Produktion
  • Erarbeitung und Implementierung digitaler Wertschöpfungsmodelle
  • Planung von Daten- und Kontrollflüssen in dezentralen Umgebungen
  • Planung von unternehmensinternen als auch unternehmensübergreifenden Schnittstellenkonzepten für datengetriebene Produkte und Prozesse


Typische Einsatzbereiche mit dieser Vertiefung:

  • Fach- und Führungsfunktionen im Bereich der digitalen Transformation, wie z.B.
  • Digitaler Transformation
  • Business Engineering
  • Produkt- und Prozessentwicklung
  • Innovations- und Technologiemanagement
  • IT-Management, Data Science und Data Engineering


Module und zentrale Inhalte:

  • Smart Technology (DBT1):
    Grundlegende Konzepte der zentralen und dezentralen Datenverarbeitung, unterschiedliche Programmiermodelle, Anbindung von Sensorik und Aktuatorik in die IT-Infrastruktur, cyberphysische Systeme und das Konzept der digitalen Zwillinge, Befahren des maschinellen Lernens, Smarte Anwendungsfelder und deren ökonomische Implikationen  
  • Digitale Transformation (DBT2):
    Unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetzwerke sowie deren unterliegende IT-Architekturen, Konvergenz von Informationstechnologie und operationaler Technologie, Entwicklung, Umsetzung und Einführung digitaler und disruptiver Geschäftsmodelle  
  • Security Management (DBT3):
    Datensicherheit und Datenintegrität in den operativen Systemen der Produktion - insbesondere auf dem Shop Floor - stellten die Basis für die Wertschöpfung von Unternehmen dar. Der Schutz dieser IT-Infrastruktur ist zentrale und unabdingbare Grundlage für die Digitalisierung in Unternehmen.

Im Zuge des Klimawandels wird unser Energiesystem jetzt und in den kommenden Jahrzehnten massiv verändert werden: Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung, Atomausstieg, Kohleausstieg, Elektromobilität und Ausstieg aus der Verbrennungsmotor-Technologie sind nur einige Schlagworte. Gleichzeitig ist die ausreichende und beständige Verfügbarkeit von Energie zu angemessenen Kosten für Industrieländer eine wichtige Voraussetzung für ihre wirtschaftliche Entwicklung.

Um diesen Spagat zu verstehen und mitgestalten zu können, erhaltet ihr in der Vertiefungsrichtung "Energietechnik und -management" das notwendige Rüstzeug, um moderne Technologien und Systeme zur Energieversorgung sowie innovative Konzepte der Energiebereitstellung unter energetischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten beurteilen und sinnvolle Lösungsvorschläge erarbeiten zu können.
 

Aufgaben für die ihr vorbereitet werdet:

  • Auswahl wirtschaftlich und ökologisch optimaler Formen der Energiebereitstellung
  • Ermittlung von Kosten der Energiebereitstellung
  • Beurteilung der Effizienz und Umweltwirkung von Kraftwerkstypen und -techniken
  • Planung und Bewertung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
  • Handel mit Energieprodukten
     

Typische Einsatzbereiche mit dieser Vertiefung:

Fach- und Führungsfunktionen in Energieversorgungs-, Energieberatungs- und -dienstleistungsunternehmen, energieintensiven Industriebetrieben sowie bei Herstellern von Energieanlagen.
 

Module und zentrale Inhalte:

Energieanlagentechnik, Energiewirtschaft und Umwelt (EN1)
Technische, ökonomische und rechtliche Grundlagen der Energiewirtschaft.

Energiewirtschaftliche Dienstleistungskonzepte (EN2)
Fragen der Energieeffizienz in Strom und Wärme; Aufbau, Systemtechnik und Netzeinbindung von (privaten) Photovoltaikanlagen; Energiespeicher

Erneuerbare Energien (EN3)
Aspekte erneuerbarer Energien und energiewirtschaftliche Grundlagen zur Vermarktung.

Hinweis: Die Vertiefung wird in Zusammenarbeit mit der Fakultät „Elektrotechnik“ an der HS Mannheim angeboten. In Ausnahmefällen kann es zu kurzfristigen Änderungen oder Überschneidungen kommen.

 

Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen sind laufend optimierte Produktionsprozesse von zentraler Bedeutung. Ihr erhaltet das notwendige Rüstzeug, um effiziente Produktionsprozesse in Industrieunternehmen zu planen und umzusetzen.

Aufgaben für die ihr vorbereitet werdet:

  • Planung des Produktionsprogramms: Was wird wann produziert?
  • Planung der Produktionskapazitäten: Wo wird wie viel Leistung benötigt?
  • Planung des Werkslayouts: Wie sollen die Produktionshallen eingerichtet werden?
  • Planung der Produktionsanlagen: Welche Maschinen und wie viel Automatisierung?
  • Optimierung von logistischen Abläufen und Systemen
  • Optimierung von Produktionsabläufen und Produktionsanlagen
  • Einführung und Schulung von Methoden der schlanken Produktion

Typische Einsatzbereiche mit dieser Vertiefung:
Fach- und Führungsfunktionen im Bereich der industriellen Produktion wie etwa

  • Produktions- und Prozessmanagement
  • Produktions- und Fabrikplanung
  • Business Reengineering
  • Technische Unternehmensberatung

Module und zentrale Inhalte:

Viele Industriegütermärkte sind durch drastische Veränderungen gekennzeichnet. Nachhaltig und erfolgreich am Markt besteht nur, wer Markt, Wettbewerb, neue Trends und Kundenbedürfnisse genau kennt und die Produktstrategien danach ausrichtet.Ihr erhaltet das notwendige Rüstzeug, um technische Produkte und Dienstleistungen an den Schnittstellen von Entwicklung, Marketing und Vertrieb erfolgreich zu planen und umzusetzen.

Aufgaben für die ihr vorbereitet werdet:

  • Analyse und Bewertung von Märkten und Kundenbedürfnissen für technische Produkte und Dienstleistungen
  • Erarbeiten von Szenarioanalysen
  • Bewerten von Technologien
  • Planen, umsetzen und steuern von Innovationsprozessen
  • Erstellen von Lastenheften und Begleiten von Entwicklungsaktivitäten
  • Mitwirken bei der Erarbeitung von Produktportfolios
  • Planen, umsetzen und steuern von Produkt- und Markteinführungsstrategien
  • Preiskalkulation sowie Planung von Umsätzen, Kosten und Erträgen von Produkten und industriellen Dienstleistungen
  • Begleiten technischer Erzeugnisgruppen über den gesamten Produktlebenszyklus

Typische Einsatzbereiche mit dieser Vertiefung:
Fach- und Führungsfunktionen für Produkte oder Produktgruppen in Industrieunternehmen, wie

  • Produktmanagement
  • Innovationsmanagement
  • Technologiemanagement
  • Marketing
  • Business Development

Module und zentrale Inhalte:

  • Innovations- und Technologiemanagement (TPM1):
    Aufgaben und Prozesse des technischen Produktmanagements und Schnittstellen zu anderen betrieblichen Funktionsbereichen. Organisation, Planung und Steuerung von Innovations- und Technologieprozessen in Unternehmen. Methoden zur Erhebung, Analyse und Bewertung von Industriegütermärkten (insb. Kundenanforderungen, Markt- und Wettbewerbsstrukturen) sowie zum Generieren, Analysieren und Bewerten von Innovationen und Technologien.
  • Produktplanung und –betreuung (TPM2):
    Prozesse und Methoden der Produktplanung, insbesondere des Produktlebenszyklusmanagements. Methoden zum Entwickeln und Umsetzen von Produktstrategien, Produkttests und Produkteinführungen. Ausgewählte Instrumente der Produktpolitik wie Produktverbesserung, Produktwechsel und Produktelimination.
  • Controlling im Produktmanagement (TPM3):
    Instrumente des operativen und strategischen Controllings im Produktmanagement. Produktbezogene Planungs- und Steuerungssysteme, Kalkulation von Preisen für technische Produkte und Dienstleistungen. Prozesse und Methoden des strategischen und operativen Kostenmanagements im Produktlebenszyklus.

Engineering Management in Mannheim

  • Among top 10 in university rankings and league tables for many years
  • Studying in small groups
  • High level of practical orientation through working on case studies and projects taken from real-life
  • Modern infrastructure and technical equipment on campus
  • Committed professors with many years of professional experience in their field
  • Attractive industrial and cultural environment in the metropolitan Rhine-Neckar region